das bin Ich

ein paar fakten

mein name ist linda rust, ich bin 20 jahre alt und habe im juli 2017 mein abitur an der freien waldorfschule darmstadt abgeschlossen.

ich liebe tiere, die natur, bin dementsprechend gerne draußen und möchte zukünftig in diesem bereich tätig werden. 

zu meinen hobbys zählen lesen, zeichnen, sonstige kreative tätigkeiten, mangos essen, ich spiele violine und seit neustem fahre ich auch longboard (nicht dass ich das schon besonders gut könnte)

meine freunde zählen als zweite familie, was muss das muss


meine motivation für einen freiwilligendienst

das ich nach der schule nicht direkt ins studium stolpern möchte, war mir eigentlich schon immer klar. einerseits habe/hatte ich einfach keine lust nach 13 jahren lernen direkt weiter zu lernen und andererseits finde ich es unglaublich wichtig, erst einmal herauszufinden, was das leben alles zu bieten hat, etwas von der welt zu sehen, perspektiven zu erkunden und über den tellerrand zu schauen. da meine schwester mir dies durchaus nach ihrem eigenen abschluss, in form eines freiwilligendienstes, vorgelebt hat, habe ich beschlossen diesen weg auch zu gehen. denn einfach reisen ist eine sache, um jedoch richtig in eine kultur einzutauchen, muss man schon etwas länger an einem ort verweilen und einen alltag in der neuen kultur erleben.

selbstverständlich hätte ich auch einfach reisen können, doch ich empfinde die idee eines freiwilligendienst als gute art die welt zu erkunden, kulturen auszutauschen, wundervolle menschen kennnen zu lernen und motivationen in einer tätigkeit umzusetzen.

da ich in meinem jugendlichen idealismus durchaus den impuls verspüre etwas in der welt zu bewegen, ist für mich der freiwilligendienst ein guter weg, kulturellen austausch und den versuch im kleinen etwas zu bewegen, zu verbinden,


deshalb mit dem ICJA 

das erste mal, dass ich von dem ICJA gehört habe, war etwa vor eineinhalb jahren, durch einen freund, der kurz davor stand mit dem ICJA nach indien auszureisen. schon bevor er überhaupt ins ausland gegangen war, klang er unglaublich begeistert von der organisation. 

als ich dann soweit war mir zu überlegen, tatsächlich einen freiwilligendienst zu machen, habe ich natürlich erneut die empfehlung  für den ICJA bekommen. nach der erstbewerbung und dem besuch des infoseminars stand dann für mich fest, dass der ICJA von allen mir bekannten organisationen die richtige für mich ist und meinen vorstellungen entspricht.


warum ecuador - darum ecuador 

ursprünglich sollte südamerika gar nicht das ziel meines auslands-jahres sein, doch im laufe meiner überlegungen und im kontakt zum ICJA habe ich mich unerwartet für das spanischsprachige ecuador entschieden. da ich meinen freiwilligendienst von beginn  an gerne im bereich natur und tier machen wollte und dies bisher leider nicht in vielen ländern möglich ist, habe ich beschlossen meine länderpriorität hinter die priorität der einsatzstelle zu setzten. 

durch gespräche, recherchen und empfehlungen hat sich dann südamerika mich den höchsten chancen für umweltprojekte herauskristallisiert. dass ich dann ecuador von allen ländern als erste priorität gewählt (und auch bekommen) habe, kommt einerseits daher, weil ich hier eine mir noch ganz unbekannte kultur erleben kann und andererseits hat mich nach und nach immer mehr die vielfältigkeit des landes, besonders in seiner natur und landschaft, fasziniert. also: deshalb bin ich nun hier.