die kleinen dinge - oder - erste schritte zu einem alltag

statt nur von größeren reiseausflügen zu berichten, möchte ich auch ein paar kleinere einblicke in meinen "alltag" gewähren, oder besser gesagt von den dingen erzählen, aus welchen ich mir hier langsam ein leben bilde. denn gerade kleine dinge machen meinen alltag aus. 

so habe ich im februar, wie schon erwähnt, meinen ersten besuch von einer freundin aus deutschland bekommen - naja war da.

wir haben bei der arbeit festgestellt, dass unser noch recht junge hund koda äußerst gerne in der schubkarre mitfährt.

im projekt sind während des februars arbeiten angefallen, welche neu waren: es wurde die Reithalle umgegraben, bäume gefällt und der reitweg freigeschnitten - oder sollte ich sagen, mit den macheten freigedroschen..?

als mal nicht viel los war, sind die pferde opfer unserer langeweile geworden und mussten fürs haareflechten herhalten - sehr glücklich waren hidalgo und sarita darüber wohl nicht.

ich habe begonnen, erste ausflüge nach quito zu unternehmen, um andere freiwillige zu treffen.

mit freunden aus der fundación haben wir ein großes essen mit lagerfeuer geplant - und stattfinden lassen.

unsere kleine freiwilligen-wg hat beschlossen, eigenes brot zu backen, denn um zu gestehen, ich persönlich mag das brot, welches hier in der regel verkauft wird, nicht so gerne. aber darüber berichte ich wann anders mal mehr. 

und ein sehr wichtiges kulinarisches erlebnis im februar war ein pfannkuchen-essen - mit mango, erdbeeren, banane und oreokecksen. ich will nichts sagen, aber dies war durchaus ein genussvoller abend…!

den bildereinblick zu all dem erlebten findet ihr wie immer unter "fotos"!

Kommentar schreiben

Kommentare: 0